In der Schulraumplanung der Jahre 2007 bis 2011 war vorgesehen, das Schulhaus Sprengi aufzugeben. Damals ging man davon aus, dass dieser Schulraum nicht mehr benötigt würde. Im nun vorliegenden Zwischenbericht der Schulraumplanung 2013 soll das Schulhaus Sprengi weiterhin bestehen bleiben und Kinder aus dem Einzugsgebiet Hübeli als auch Riffig und Erlen sollen dort zur Schule gehen.
In den vergangenen Jahren haben sich die Ausgaben im Bereich wirtschaftliche Sozialhilfe in der Gemeinde Emmen erhöht. Auch für die nächsten Jahre müssen weiterhin steigende Kosten für die wirtschaftliche Sozialhilfe erwartet werden. Dies vor allem auch deshalb, weil sich die Sozialhilfe von der Überbrückungs- unterstützung immer mehr zu einer komplexen und langfristigen Begleitung entwickelt.
Am 19. November 2013 hat der Regierungsrat zum Umbau Seetalplatz informiert. Es scheint unumgänglich, dass die Reusseggstrasse für neun Monate gesperrt wird. Diese Sperrung ist zwar erheblich kürzer als ursprünglich angekündigt, wird unsere Gemeinde verkehrsmässig aber während Monaten stark belasten.
Mit der unscheinbaren Broschüre‚ Seetalplatz - Verkehrsführung während der Bauarbeiten' hat der Kanton informiert, dass die Reusseggstrasse ab März 2014 bis Oktober 2015 also während 20 Monaten gesperrt werden soll. Zudem wurde eine spektakuläre Verkehrsführung aufgezeigt.
Seit Jahren kämpfen die Anwohner der Hellbühlerstrasse für einen Rad-/Gehweg entlang der Kantonsstrasse. Der Kanton seinerseits ist seit längerem im Besitz eines Landstreifens von der Liegenschaft Stechenrain bis an die Gemeindegrenze zu Emmen. Auf diesem Streifen sollte eigentlich der Radweg von Hellbühl in Richtung Emmen ergänzt werden.
Jeden Abend begeben sich hunderte Vereinsmitglieder in Emmen in Trainings, Chor- oder Musikproben. Damit beleben Emmerinnen und Emmer das Vereinsleben und tragen viel dazu bei, dass Emmen eine lebendige Gemeinde ist. Emmen profitiert von diesem starken Vereinsleben und unterstützt dies auch. Durch das seit September 2010 in Kraft getretene Reglement über das Parkieren auf öffentlichem Grund, gibt es bei einigen Vereinen bei ihrem Trainings- und Probebetrieb neue Hürden.
Während einigen Jahren hat ‚Recycling Entsorgung, Abwasser Luzern' (REAL) Einnahmen aus Gebühren zurück gestellt. Es wurde beabsichtigt, damit den Neubau der Kehrichtverbrennungsanlage finanzieren zu können. Gemäss verschiedenen Informationen sind dies 100 Millionen Franken
Der Regierungsrat hat mit dem Planungsbericht B92 über den Schutz vor Naturgefahren in den Jahren 2014-2016 aufgezeigt, welche Massnahmen für den Hochwasserschutz entlang der Reuss vorgesehen sind.
Mit dem Bericht und Antrag 54/09 haben wir dem Gemeinderat einen Rahmenkredit von 3 Mio. für die Neumöblierung der Schulanlage Gersag gegeben. Im Ergänzungsbericht 54/09 wurde bereits informiert, dass interaktive Wandtafeln als Variante zur Diskussion stehen. Wie nun aus verschiedenen Medienberichten zu entnehmen war, sollen nun diese interaktive Wandtafeln beschafft werden.
Die Kehrrichtverbrennungslage KVA Ibach wird ihren Betrieb im Jahr 2015 einstellen. Dann wird in Perlen eine neue, von der ganzen Zentralschweiz genutzte Anlage in Betrieb genommen. Die Abwärme der Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) in Luzern Ibach beliefert heute Kunden mit umweltfreundlicher Fernwärme. Damit wird der jährliche CO2-Ausstoss minimiert und mehr Lebensqualität gesichert
